VIZSLA VOM HOLSTEINER BROOK
Jagdliche Zucht auf Form, Anlage und Leistung
Vorurteile über Viszla gibt es jede Menge: Zu weich, zu anhänglich, zu empfindlich, zu ... – suchen Sie sich was aus! Aber was ist er in Wirklichkeit? Ein „knallharter Schweinehund“ oder vielleicht doch nur so ein weichgespültes, zur Ledercouch passendes Mode-Hündchen …
Führen Sie auch einen Hund?« »Nein, wir haben einen Vizsla.« Wer einen Ungarn hat, der kennt solche Witze. Hier ist noch einer: »Wie bringt man einem Vizsla bei, nicht wie ein Irrer aus der Tür zu stürmen? Warten Sie auf Regen ....« Lustig, nicht wahr? Einen haben wir noch: „Was tun, wenn ein Vizsla Sie beißen will?“ „Schnell in eine Pfütze springen!“
Haha, huhu... – das sind echte Schenkelklopfer, nicht wahr? Okay, genug gelacht, jetzt wird's ernst: denn so vergnüglich die Sprüche, so interessant ist die Frage, warum es solche Witze überhaupt gibt und was dran ist. Ist das tatsächlich alles nur vorurteilsbelastetes Gefasel? Oder ist sind das amüsant verpackte Tatsachenbehauptungen? Klischees haben schließlich nicht selten einen wahren Hintergrund...
Auf dieser Seite werden wir versuchen, ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen... – und zwar mit fünf Fragen, deren Antworten Ihnen schon eine Menge über die Hunde verraten...
Warum gibt es so viele Vorurteile über Vizsla ?
Ein Erklärungsversuch und ein Ausflug in ihre Geschichte
Wie vielseitig sind sie, die "Roten Ungarn"?
Der lange Weg vom Hühnerhund zum Allrounder
Taugt der Vorsteher auch für die Hochwildjagd?
Ist der Vizsla ein Familienhund?
Der schwierige Spagat zwischen Revier und Wohnzimmer
Ist der Vizsla wirklich leichtführig?
Ein paar Worte zum Thema Erziehung und Ausbildung